Laborwerte

Laborwerte spielen eine wichtige Rolle bei der Diagnosestellung des systemischen Lupus erythematodes (SLE) und auch in der Beurteilung des Krankheitsverlaufs. Die verschiedenen Antikörper sind Auslöser der Lupus-Symptome, und sie sind auch Wegweiser für Diagnose und Überwachung der Krankheitsaktivität. Manche Laborwerte zeigen die Entzündung im Körper an, andere weisen auf eine Beteiligung einzelner Organsysteme hin. Wir geben dir hier einen Überblick zu den wichtigsten Laborwerten, die deine Ärzt*in vielleicht untersucht. Für die Beurteilung ist immer das Gesamtbild wichtig – also die selbst empfundenen Beschwerden, die körperlichen Befunde und alle sonstigen Befunde einschließlich der Laborwerte.

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Wann und warum werden Laborwerte bestimmt?

In ganz unterschiedlichen Situationen werden Laborwerte gebraucht, um Anhaltspunkte für verschiedene Fragestellungen zu geben. Sie können manchmal helfen, etwas rauszufinden, manchmal können sie etwas ausschließen und manchmal dienen sie einfach nur der Verlaufskontrolle.

  • Erstvorstellung / Diagnose

    Am Anfang werden meist eher viele Laborwerte bestimmt, um die Diagnose zu sichern (z. B. Autoantikörper), andere Erkrankungen auszuschließen und Organbeteiligungen aufzuzeigen (z. B. Nierenwerte). Meist wird auch recht früh untersucht, ob Antikörper vorliegen, die auf die Blutgerinnungsstörung Antiphospholipidsyndrom (weiter unten mehr dazu) hindeuten, was das Lupus-Management beeinflussen und gerinnungshemmende Medikamente erfordern kann.

  • Diagnostik im Verlauf

    Manche Laborwerte müssen im Verlauf der Lupus-Erkrankung im Blick behalten werden – das gilt vor allem für die Nierenwerte. Steigende Nierenwerte weisen darauf hin, dass mit den Nieren etwas nicht in Ordnung sein könnte und das unbedingt genauer untersucht werden muss. Bei neuen Symptomen helfen Laborwerte oft bei der Klärung, ob sie zum Lupus gehören oder unabhängig davon auftreten.

  • Wirkung und Verträglichkeit von Medikamenten im Verlauf

    Die Wirkung von Medikamenten kann man zum Beispiel daran sehen, dass vorher veränderte Laborwerte sich im Verlauf verbessern. Beispielsweise können die Autoantikörper oder Entzündungswerte sinken, die Komplementfaktoren (weiter unten mehr dazu) können wieder steigen oder die Nierenwerte wieder in den normalen Bereich zurückkehren. Auch manche Nebenwirkungen zeigen sich im Labor, zum Beispiel bei den Leberwerten. Und manchmal kann es auch schwierig sein zu unterscheiden, woher auffällige Laborwerte kommen. Manche Abweichungen bei den Blutzellen können zum Beispiel auf den Lupus selbst zurückzuführen sein, können aber auch durch die Medikamente entstehen. Hier muss die Ärzt*in dann genauer hinsehen, um die Ursache zu finden und die richtige Behandlung einzuleiten.

  • Kontrolle von Medikamenten

    Bei manchen Medikamenten (z. B. bestimmte Blutgerinnungshemmer) muss man ab und zu kontrollieren, ob die Wirkung im richtigen Bereich ist. Die Bestimmung des Blutspiegels von Medikamenten kann helfen, die richtige Dosis zu finden oder zu erkennen, dass sie gar nicht oft genug genommen werden, um eine positive Wirkung zu entwickeln.

Spezielle immunologische Labor-Untersuchungen bei SLE

So besonders diese immunologischen Labor-Untersuchungen sind, so sehr klingt deren Beschreibung nach „Fachchinesisch“. Wenn du dich tiefer mit deinem Lupus beschäftigen möchtest, kann es ratsam sein, insbesondere den folgenden Abschnitt zu studieren – damit du als Expert*in deines Lupus deine Ärzt*in gezielt danach fragen kannst. 

  • Antikörper/Autoantikörper

    Der griechische Wortteil „Auto“ bedeutet „selbst“. Lupus ist eine Autoimmunerkrankung, d. h. das Immunsystem richtet sich gegen den Körper „selbst“. Es erkennt fälschlicherweise körpereigene Zellen als „fremd“ und wehrt sie ab, indem es Antikörper gegen genau diese Zellen bildet = Autoantikörper. Die Bildung verschiedener Antikörper ist charakteristisch für den Lupus. Deshalb stehen genau diese Autoantikörper auch im Zentrum der Labordiagnostik beim SLE: Denn wenn der Lupus aktiv ist, werden Autoantikörper gebildet.

    • ANA = Antinukleäre Antikörper

      ANA ist ein Sammelbegriff für verschiedene Autoantikörper, die sich gegen Bausteine des Zellkerns richten – z. B. Antikörper gegen die DNA und/oder RNA oder gegen Eiweiße, die daran binden (Histone bzw. Ro, La, Sm). Weil jede Zelle des Körpers einen Zellkern hat, ist der Lupus systemisch, d. h. es können deshalb auch alle Organsysteme des Körpers beteiligt sein.

      ANA sind der erste spezifische Test bei Verdacht auf einen SLE. Es gibt (fast) keinen Lupus ohne positive ANA. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass bei negativen ANA ein Lupus extrem unwahrscheinlich ist. ANA kommen aber auch bei anderen Erkrankungen vor und sind auch bei völlig gesunden Menschen nicht selten, d. h. sie sind nicht Lupus-spezifisch und beweisen die Diagnose nicht. ANA sind eher ein erster Suchtest und wenn sie positiv sind, muss man sich die Autoantikörper noch genauer ansehen und untersuchen, welche speziellen ANA vorliegen.

      Zu den relevanten ANA gehören unter anderem diese Autoantikörper:

      • Anti-dsDNA-AK = Antikörper, die sich gegen die doppelsträngige DNA im Zellkern richten, also gegen die Erbsubstanz. Diese Antikörper findet man fast nur beim Lupus, das heißt, sie sind sehr spezifisch für diese Erkrankung. Sie sind auch zur Beurteilung der Krankheitsaktivität beim Lupus geeignet, denn die Höhe der Antikörper im Blut kann mit der Krankheitsaktivität in engem Zusammenhang stehen.
      • ENA („extrahierbare nukleäre Antigene“) = Antikörper gegen RNA-bindende Proteine. Sie können zum Teil mit bestimmten Organbeteiligungen in Verbindung gebracht werden.
    • Antiphospholipid-Antikörper – aPL-AK

      Sie stellen eine besondere Gruppe von Antikörpern dar, die für Menschen mit Lupus relevant sein können, weil sie einen Einfluss auf die Blutgerinnung haben. Bis zu 50 % der Menschen mit SLE weisen aPL-Antikörper auf. Zu den aPL-AK zählen u. a. Anti-Cardiolipin, Anti-ß2-Glykoprotein I sowie das Lupus-Antikoagulans. Das Vorliegen dieser Antikörper führt zu einer vermehrten Gerinnbarkeit des Blutes. Dadurch steigt das Risiko für venöse und arterielle Thrombosen (Blutgerinnsel, z. B. als Beinvenenthrombose, Lungenembolie oder Schlaganfall) sowie Schwangerschaftskomplikationen (Fehl- und Frühgeburten, Präeklampsie (= Bluthochdruck und vermehrte Eiweißausscheidung im Urin)). Das Risiko für thromboembolische Ereignisse ist besonders hoch, wenn mehrere dieser aPL-AK nachgewiesen werden und diese zu verschiedenen Zeitpunkten positiv sind.

      Es wird empfohlen, jeden Menschen mit Lupus auch auf aPL-AK zu screenen. Dadurch kann die Ärzt*in das individuelle Risikoprofil einschätzen und falls erforderlich gerinnungshemmende Medikamente einsetzen, um das Risiko zu senken – insbesondere rund um eine Schwangerschaft.

      Lupus Icon Lupe wichtige Information

      Mehr Infos zum Thema Antiphospholipid-Antikörper findest du bei den Lupus-Symptomen hier und bei der gerinnungswirksamen Therapie hier.

  • Komplementfaktoren

    Die oben beschriebenen Autoantikörper binden an ihre Zielstrukturen (Ziel-Zellen = „Antigen“) und bilden dadurch so genannte „Immunkomplexe“, die sich in den betroffenen Organen des Körpers ablagern. Dadurch wird eine Entzündungskaskade ausgelöst und Proteine (Eiweiße) aus dem Komplementsystem aktiviert und verbraucht, vor allem die Komplementfaktoren 3 (C3), 4 (C4) und C1q. Den Verbrauch dieser Komplementfaktoren erkennt man daran, dass ihre Spiegel im Blut sinken. So hat man einen Anhaltspunkt für einen (aktiven) Lupus und kann diese Werte auch zur Verlaufsbeobachtung nutzen – sinkende/erniedrigte Werte deuten auf Krankheitsaktivität hin.

Allgemeine Laboruntersuchungen

Auch Menschen in deinem Umfeld, die nicht an Lupus erkrankt sind und schon einmal eine Laboruntersuchung hatten, werden einige der nun folgenden Laborwerte schon einmal gehört haben.

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  • Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG)

    Die BSG ist eine unspezifische Untersuchung bei Verdacht auf Entzündungsreaktionen im Körper, die man auch zur Verlaufsbeurteilung von Entzündungen nutzen kann. Sie zeigt, wie schnell die roten Blutkörperchen und andere sinkbare Blutbestandteile in einem schmalen Röhrchen innerhalb einer Stunde herabsinken. Eine erhöhte BSG ist ein Hinweis auf eine mögliche Entzündung, das kommt aber auch bei vielen anderen Erkrankungen vor.

  • C-reaktives Protein (CRP)

    Das CRP ist ein sehr unspezifischer, aber auch sehr wichtiger Wert, denn es gilt als ein zentraler „Entzündungsmarker“. Dieser Eiweißstoff wird als Reaktion auf Entzündungen in der Leber gebildet, kann aber auch Gewebeschäden anzeigen. Das CRP ist insbesondere bei Infektionen erhöht, kann aber auch beim Lupus in Einzelfällen ansteigen, besonders bei Gelenk- oder Rippenfell- bzw. Herzbeutelentzündungen. Bei einem erhöhten CRP-Wert bei Lupus-Patient*innen muss also immer eine anderweitige Ursache für die Erhöhung ausgeschlossen werden. Die Höhe des CRPs steht mit der Schwere der zugrundeliegenden Krankheit im Zusammenhang. Insofern ermöglicht dieser Parameter auch eine Verlaufskontrolle. Ein dauerhaft (leicht) erhöhter CRP-Wert weist auf eine chronische Entzündung hin.

  • Blutbild

    Unter dem Blutbild versteht man die Bestimmung der verschiedenen Blutkörperchen. Man unterscheidet das kleine und das große Blutbild:

    • Kleines Blutbild

      Rote Blutkörperchen/Erythrozyten: zuständig für den Sauerstoff-Transport im Blut

      • Roter Blutfarbstoff/Hämoglobin: Das ist das eisenhaltige Transportprotein für den Sauerstoff in den roten Blutkörperchen. Bei einem Eisen-Mangel kann nicht genug Hämoglobin gebildet werden und dadurch sinkt auch die Zahl der roten Blutkörperchen. Das ist eine der möglichen Ursachen für eine Blutarmut (Anämie).
      • Weiterhin misst man Werte wie das mittleres Volumen (MCV) und den mittleren Hämoglobin-Gehalt der roten Blutkörperchen (MCH, HbE).
      • Volumenanteil der roten Blutkörperchen am Gesamtblut/Hämatokrit

      Weiße Blutkörperchen/Leukozyten: Teil des Immunsystems = die so genannten „Abwehrzellen“

      Blutplättchen/Thrombozyten: wichtig für die Blutgerinnung

    • Großes Blutbild

      Zusätzlich zum kleinen Blutbild werden die unterschiedlichen Zelltypen der weißen Blutkörperchen untersucht: Granulozyten (Neutrophile, Eosinophile, Basophile), Monozyten, Lymphozyten. Sie alle sind spezialisierte Immunzellen des angeborenen oder erworbenen Immunsystems mit unterschiedlichen Aufgaben in der Erkennung und Zerstörung von Mikroorganismen, Parasitenabwehr oder der Zerstörung körperfremder Strukturen. Abweichungen von der normalen Verteilung und Zahl geben wichtige Hinweise z. B. auf unterschiedliche Infektionen, Entzündungen, Allergien und Autoimmunerkrankungen.

    Beim Lupus können alle Arten von Blutkörperchen abfallen. Besondern häufig kommt es zu erniedrigten roten Blutkörperchen und einer „Blutarmut“ (Anämie) und/oder der weißen Blutkörperchen (Leukozytopenie). Es kann aber auch ein Mangel an Blutplättchen auftreten (Thrombozytopenie). Dies sind häufig direkte Antikörper-Effekte im Rahmen der Lupus-Erkrankung, es gibt aber auch einige Medikamente, deren Nebenwirkung Veränderungen der Blutkörperchen sein können. Hier ist es dann wichtig, die genaue Ursache herauszufinden, da die Therapie ganz unterschiedlich sein kann.

    Oft sind Werte im großen Blutbild insbesondere durch die Einnahme von Medikamenten verändert, ohne dass dies einen Krankheitswert hat. Daher wird dies auch von Ärzt*innen meist nicht kommentiert. 

  • Nierenwerte

    Die Nierenwerte zeigen die Funktion der Nieren an und können im Blut und im Urin bestimmt werden. Sie spielen beim Lupus eine extrem große Rolle, denn sie helfen, eine Nierenbeteiligung (Lupusnephritis) so früh wie möglich zu erkennen. Andererseits gibt es auch Medikamente, die die Nieren schädigen können. Die Nieren sind lebenswichtige Organe, die beim Lupus häufig in Form von Entzündungsreaktionen beteiligt sind. Bei jedem Arztbesuch soll zunächst eine Urin-Untersuchung gemacht werden – das sind einfache Urin-Teststreifen (auch Urin-Stix genannt), die Eiweiß, rote und weiße Blutkörperchen im Urin anzeigen. Die gehören da eigentlich nicht rein, sondern sollen von den Nieren zurückgehalten werden. Findet man sie im Urin, zeigt das eine „vermehrte Durchlässigkeit“ der Nieren und das ist ein Alarmsignal. In diesem Fall soll umgehend eine Blutuntersuchung der Nierenwerte erfolgen, um das genauer zu untersuchen. Manche Patient*innen haben solche Urin-Stix zuhause und kontrollieren damit ihren Urin auch selbst.

    Wichtige Nierenwerte sind: 

    • Kreatinin

      Ein Eiweiß, das über die Nieren ausgeschieden wird. Ein erhöhter Kreatininwert im Blut kann unter anderem ein Hinweis darauf sein, dass eine Nierenerkrankung vorliegt und die Nieren es nicht mehr schaffen, das Kreatinin auszuscheiden.

    • GFR (glomeruläre Filtrationsrate)

      Die GFR ist der wichtigste Parameter für die Bewertung der Nierenfunktion. Der Wert gibt an, wie groß das Volumen flüssiger Blutbestandteile ist, das pro Zeiteinheit von den Nieren filtriert wird. Das passiert in den Nierenkörperchen (Glomeruli), den Funktionseinheiten der Nieren. Die GFR wird meist in Milliliter pro Minute angegeben und zeigt, wie viele Milliliter Blutbestandteile die Nieren in einer Minute „reinigen“ können. Gehen Glomeruli kaputt (z. B. durch einen Lupusnephritis-Schub), nimmt die Nierenfunktion ab. Die menschlichen Nieren haben eine große Reserve und können erstmal viel kompensieren. Gehen aber immer mehr Glomeruli unter, verschlechtert sich die Nierenfunktion immer weiter – und irgendwann haben die Nieren nicht mehr genug Restfunktion, um den Körper zu entgiften. Das nennt man Nierenversagen und dann müssen die Betroffenen an die Dialyse („Blutwäsche“) oder brauchen eine Nierentransplantation. Meist wird die GFR als eGFR (geschätzte GFR) angegeben, weil sie dann nicht direkt gemessen wird, sondern über eine Näherungsformel aus der Kreatinin-Konzentration im Blutplasma berechnet.

  • Leberwerte

    Unter „Leberwerten“ versteht man eine Gruppe von Laborwerten, die auf eine Schädigung der Leber hinweisen (vor allem die Enzyme (Eiweißstoffe) ASAT oder GOT, ALAT oder GPT und GGT oder Gamma-GT u.a.). Ein Anstieg dieser Werte kann ganz verschiedene Ursachen haben, z. B. verschiedene Erkrankungen, Alkoholkonsum, eine fettlastige Ernährung oder Gallensteine. Vor allem aber steigen sie bei verschiedenen Medikamenten an und deshalb spielen sie beim Lupus vor allem in der Bewertung der Medikamentenverträglichkeit eine wichtige Rolle. Viele Medikamente werden über die Leber abgebaut und da kann die Erhöhung von Leberwerten eine relevante Nebenwirkung sein, die anzeigt, dass die Leber zu sehr belastet wird. Meist erholen sich die Leberwerte nach dem Absetzen der entsprechenden Medikamente wieder oder man kommt mit einer niedrigeren Dosis gut zurecht.

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Weitere Laboruntersuchungen

Es gibt fast unendlich viele weitere Laboruntersuchungen, die durchgeführt werden können, um einzelne Organbeteiligungen zu beurteilen – z. B. die „Muskelwerte“ bei Beteiligung der Muskulatur. Sie werden durchgeführt, wenn entsprechende Symptome vorliegen oder andere Faktoren den Verdacht auf eine bestimmte Organbeteiligung lenken. Manchmal wird auch nur eine breitere Laboruntersuchung durchgeführt, um einen Überblick zu bekommen und um eventuelle Veränderungen schon im Frühstadium zu erkennen und sofort handeln zu können, bevor es schlimmer wird. Sie sind oft der Wegweiser für weitere Untersuchungen oder die Ergebnisse können „Entwarnung“ geben.

Laborwerte weisen auf (kommende) Probleme hin.

Das Wichtigste bei vielen Laborveränderungen ist, dass sie schon auftreten können, bevor du als Patient*in selbst etwas bemerkst. Deshalb ist es wichtig, immer zu den Laborkontrollen zu gehen und nicht zu warten, bis sich Beschwerden entwickeln.

 

NP-DE-LPU-WCNT-240018, April 2024

Die LupusCheck-Expert*innen

Das LupusCheck Expertenteam

Dr. med. Johanna Mucke
Oberärztin,
Universitätsklinikum Düsseldorf

Das LupusCheck Expertenteam

PD Dr. med. Johannes Knitza
Oberarzt,
Universitätsklinikum Gießen & Marburg

Das LupusCheck Expertenteam

Dr. Carolin Tillmann
Institut für Erziehungswissenschaft
Arbeitsbereich Sozial- und
Rehabilitationspädagogik,
Philipps-Universität Marburg

Das LupusCheck Expertenteam

PD Dr. med. Martin Krusche
Oberarzt,
Universitätsklinikum 
Hamburg-Eppendorf
 

Das LupusCheck Expertenteam

Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke
Leiterin des Schwerpunkts Nephrologie
und Nierentransplantation,
Johannes Gutenberg-Universität Mainz